Wie wir auf unsere Gedanken gut aufpassen können

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Wie wir auf unsere Gedanken gut aufpassen können

„Was ich dir jetzt rate, ist wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken und Gefühle, denn sie beeinflussen dein ganzes Leben!“ (Spr 4,23 – Hoffnung für alle).

Dieser Anti-Stress-Tipp steht schon im Alten Testament, im Buch der Sprüche. Er ist somit weit über 2000 Jahre alt, trotzdem aktueller denn je.

Wenn Sie sich bei einer wichtigen Aufgabe sagen: „Mach jetzt bloß keinen Fehler!“ – raten Sie mal, was dann am häufigsten passiert! Richtig, man macht genau diesen Fehler. Psychologen können das damit erklären, dass unser Unterbewusstsein keine Negation kennt. Dort kommt nur der Begriff „Fehler“ an.

Jemand hat mal gesagt, dass das Leben zu kurz für schlechte Gedanken ist. Deswegen ist es so wichtig, dass wir auf unsere Gedanken aufpassen und schlechten Gedanken nicht die Tür zu unserem „Herzen“ öffnen.

Gott schenkt uns tagtäglich große und kleine Dinge. Ich habe gelernt, dass es mich sehr entspannt, wenn ich jeden Abend vor dem Schlafengehen darüber nachdenke, was ich heute Positives erlebt habe. Sich mit positiven Dingen auseinanderzusetzen, belebt, entspannt und lenkt den Blick von den Problemen und Schwierigkeiten auf die guten und schönen Ereignisse des Tages.

Stellen Sie sich doch heute Abend mal die Frage: Was habe ich heute gut gemacht, was war positiv für mich an diesem Tag? Nehmen Sie sich drei Minuten, um darüber nachzudenken, und entdecken Sie, wie gut es tut, die Gedanken auf diese Dinge zu richten!

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